DARSTELLER & TEAM

 

< zurück

 

 

      Andreas Borcherding

www.agentur-contract.de

 

Seit 25 Jahren steht Andreas Borcherding, der seine Karriere Anfang der achtziger Jahre mit einer Schauspielausbildung bei Wolfgang Büttner beginnt, auf Münchner Theaterbühnen. Neben diesen Theaterengagements ist er seitdem in über 200 Rollen für Film und TV zu sehen. Seine Fernsehaktivitäten startet Andreas Borcherding in den BR-Serien „Löwengrube“ und „Der Millionenbauer“. Im Kino ist er in „Die unendliche Geschichte II“ zu sehen, sowie in Sönke Wortmanns „Kleine Haie“, Steffi Kammermeiers „Dizzy, lieber Dizzy“ und Christoph Starks „In the Ghetto". Auch in zahlreichen Fernsehkrimis hat der gebürtige Münchner mitgewirkt, etwa in den Tatort-Folgen des Bayerischen Rundfunks „Animals“ und „Perfect Mind - Im Labyrinth“ von Friedemann Fromm. Für die Radioprogramme des bayrischen Rundfunks (BR) wirkt er zudem in unzähligen Hörspielen mit. Für den legendären Starkbieranstich auf dem Nockherberg spielt er 2007 und 2008 den Ministerpräsidenten Günther Beckstein. Es folgen Rollen u.a. in Uli Edels "Baader Meinhof Komplex", in John Delbridges "Liebe Babys und ein großes Herz II" sowie in der ZDF-Reihe "Peter Castell".

 

 

 

 

...sechs Fragen an Andreas Borcherding:

 

Wären Sie gerne Politiker? 

Um Himmels willen. 

 

Warum nein? 

Das kann man nicht richtig machen.

 

Wenn Ihnen alle Bundestagsabgeordneten zuhören, was würden Sie ihnen gerne sagen?

Ich halte nichts von Pauschalisierungen. Manche sind sehr gewissenhaft, andere sollten sich für ihre Instinktlosigkeit schämen.

 

Welchen Eindruck haben Sie vom OB in Neuburg?

Ich kenn ihn ja noch nicht. Wenn er mir ein Bier spendiert werd ich ihn aber bestimmt nett finden.

 

Was wäre Ihre erste Amtshandlung als Ministerpräsident in Bayern? 

Rücktritt.

 

Wie haben Sie sich auf die Rolle vorbereitet? 

Wie auf alle anderen auch. Hilfreich ist, dass mein Vater Bürgermeister war und ich mit einigen Politikern im Kontakt stehe um Interessen meines Berufstandes voranzutreiben. Und was ich in drei Jahren auf dem Nockherberg erlebt habe kann ich auch gut brauchen.