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                     Ulrike Straßer

 

Ulrike Straßer blickt auf eine 20-jährige Bühnenerfahrung als Schauspielerin im Amateurtheater zurück. Seit Mitte der 90er Jahre zahlreiche Fortbildungen im Bereich Schauspiel.


Anschließend 2-jährige Regieausbildung. Regisseurin im Theater „Das Narrenschiff“ in Wasserburg. Hauptberuflich arbeitet Ulrike Straßer als Gebietsleiterin im Außendienst in der Optikbranche. In „Theo Berger – Bruchstücke“ spielte sie die Rolle der Justitia und übernimmt die Regieassistenz.

 

 

 

 

 

...sieben Fragen an Ulrike Straßer:

 

Wären Sie gerne Politikerin? 

Ja und nein!

 

Warum ja? 

Weil ich meinen Gerechtigkeitssinn ausleben könnte.

 

Warum nein? 

Weil ich befürchten müsste das dieser schnell abhanden kommen könnte im Strudel der Macht.

 

Wenn Ihnen alle Bundestagsabgeordneten zuhören, was würden Sie ihnen gerne sagen?

Das jeder von Ihnen mal 1 Jahr ohne die Annehmlichkeiten die der Beruf mit sich bringt leben soll. In der Hoffnung das dann die Entscheidungen wieder mehr im Sinne der Bürger getroffen werden.

 

Welchen Eindruck haben Sie vom OB in Neuburg?

Noch keinen!

 

Was wäre Ihre erste Amtshandlung als Ministerpräsidentin in Bayern? 

Gesetz zur Bestrafung von sinnloser Verschwendung von Steuergeldern auf den Weg bringen. Rückwirkend ab 1. Juli 2009!

 

Wie haben Sie sich auf die Rolle vorbereitet? 

Habe mir die Komplimentärliteratur zum Thema putzen von Petra Wintersteller ausgeliehen und bin Ihrer Stiftung beigetreten. Außerdem observiere ich meine Freunde und Verwandten zur Erstellung eines Haushaltsprofils. Sorry, Winnie!